Reifen-Gierga |
wo der Chef persönlich sich 3 Stunden Zeit nimmt, um mit uns gemeinsam unsere ersten Motorrad-Reifen manuell (ohne Montiermaschinen) zu wechseln | |
Steffen
in Nicaragua |
ehemaliger Studienkollege forscht zur Zeit an Vulkanen in Nicaragua; zusammen mit 2 anderen Geologen der Uni Kiel hat er für 3 Monate ein großes Haus am Stadtrand von Managua gemietet; wir konnten uns im klimatisierten Wohnzimmer häuslich einrichten und durften von 20.00h - 8.00h mit unserem Laptop ebenfalls die "flat rate" nutzen | |
Francisco |
durchstreift
mit uns leichten Fußes seine "Finca" (kein Wunder, er
hat mehrmals den Lauf zum Cerro Chirripó gewonnen) und zeigt uns
eine Vielzahl an Schmetterlingen und Vögeln; wir lernen viel über
den Kaffee-Anbau und die Kaffee-Verarbeitung,
wie man leicht Orangen schält, welche Palmenblüten genießbar
sind und wie costaricanisches Brot gebacken wird |
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Günter
und Barbara (mit Pferden unterwegs) |
wir lernen Günter in einer Pension in Boquete kennen. Mit seiner Transhumanica ist er vor 8 Jahren in Patagonien mit 2 Pferden losgeritten, war zwischendurch 2 oder 3 mal in Deutschland. Seit letztem Jahr wird er von Barbara begleitet, sie ist seit Ecuador mit weiteren 2 Pferden dabei. Günter erklärt uns in einem kleinen Exkurs, wie man Pferde beschlägt, während Barbara einen 3-wöchigen Deutschland-Trip unternimmt. Wir haben großes Glück, denn freundlicher Weise erklärt sie sich bereit, uns ein kleines Päckchen mit Filmmaterial mitzubringen | |
Isabelle
Dorion in Guayaquil (Ecuador) |
eröffnete erst im Dezember 2001 ihr wunderbares Bed & Breakfast namens "DreamKapture" in Guayaquil; sie ist mit einem Ecuadorianer verheiratet, spricht französisch, englisch und spanisch fließend und hat uns leckere ecuadorianische Gerichte gekocht; seit Juni 2002 betreibt sie ein travel-agency und versucht, in einem nahegelegenen Nationalpark ein eigenes Naturschutz-Projekt zu verwirklichen | |
Lorena
aus dem Tinku in Cuenca (Ecuador) |
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Marcos
Valverde vom Kuntur Wassi (Peru) |
unmittelbar nachdem wir unser Zimmer im Hotel "Kuntur Wassi" in Cabanaconde am Rande des Colca-Canyons bezogen haben, sind wir mit Marcos losmarschiert, um Kondore zu beobachten. Leider hatten wir kein Beobachtungs-Glück, dafür aber hielt er eine Überraschung bereit: unerwartet zauberte er zwei Gläser und eine Getränkeflasche aus seinem Rucksack, so daß wir wenigstens unseren - am heutigen Tag völlig vernachlässigten - Flüssigkeitshaushalt ausgleichen konnten. Nebenbei machte er uns den Mund wässrig, als er von seiner Spezialität "Alpaca al Vino Tinto" schwärmte... | |
Silke
und Matthias (aus Köln) |
eines Nachmittags treffen wir endlich auf die beiden Besitzer der 2 Kawasaki KLR 600 - Motorräder, die neben unseren in Innenhof der Hospedaje Don Julio in Puno stehen. Schnell ist das "Eis" gebrochen und wir erfahren, daß sie ihre Maschinen in Buenos Aires gebraucht gekauft haben. Sie erzählen lustige Geschichten vom "heulenden" Grenzübertritt in Argentinien und weniger lustige Stories von Hundeattacken, genauer nachzulesen bei Silke und Matthias |
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Francois |
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Gail
und Eric |
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Herbert
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"Habt ihr Probleme?" "Nöh, eigentlich suchen wir nur einen gewissen Herbert"."Ja, den habt ihr jetzt gefunden, nuh kommt mal einfach mit". So offen, nett, selbstverständlich und hilfsbereit sind wir von noch niemandem eingeladen worden. Herbert stellt uns das Häuschen seines Arbeitskollegen zur Verfügung (der ist z. Zt. in La Paz). Er erklärt uns sowohl die Kakao-Herstellung, als auch die Biomasse-Produktion von Agroforst, während Emma für das leibliche Wohl sorgt. Welch Zusammenspiel von Zufällen!!! "Nein, es gibt keine Zufälle!" |
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Kurt
Wille und Txepi Ruíz aus Santa Cruz (Bolivien) |
Txepi, ebenfalls leidenschaftliche
Sammlerin, hat sich auf etwas Anderes spezialisiert:
Schlangen!!! In ihren Hausterrarien winden sich über
20 Exemplare umeinander, manche mehr, manche weniger giftig - aber alle
wunderschön! |
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Teresa
und Clodomiro (Sucre, Bolivien) |
Vor unserer Abreise aus Santa Cruz gab uns Kurt die Adresse von Teresa und Clodomiro aus Sucre. Dort würden wir sicherlich (und sicher) unsere Motorräder unterstellen können - so war es dann auch. Teresa und Clodo betreiben ein nettes Mittagsrestaurant nahe des Busbahnhofs. Hinterm Haus und im Garten wird fleißig umgebaut, denn nächstes Jahr wollen sie zusätzlich im neuen Gartenrestaurant gegrillte Hühnchen, Fleisch und Spieße anbieten. Die beiden waren sehr hilfsbereit und nett, wir haben uns prima verstanden. |
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Sibylle
und |
Am 06.09.2002 erreichte uns aus Japan folgende Mail: "Bin gerade beim Surfen auf eure Page gestossen - und habe mich echt gefreut. Wir, Sibylle und ich, sind seit Anfang April mit zwei F650Dakars unterwegs und haben uns oft gefragt, ob es noch andere gibt, welche sich mit zwei brandneuen Dakars in eine Weltreise stuerzen..." 5 Monate später treffen wir die beiden also tatsächlich in Los Antiguos in Argentinien. Welche Geschichten sie erlebt haben, gibt es unter www.sima.li zu lesen. |
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Judith
y Carlos |
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Astrid
und |
Am Tag, als wir uns von den beiden trennen wollen, und die Motorräder abfahrbereit gepackt sind, machen uns Astrid und Didi ein "unmoralisches Angebot": Wenn wir noch einen Tag blieben, würden sie ihr Dachzelt auf dem Auto aufstellen und wir dürften darin übernachten, so daß wir nicht nochmals unser eigenes Zelt aufbauen müßten. Mit diesem Angebot lassen sie uns erst einmal allein – Zeit zu überlegen. Nach weniger als 3 Minuten wissen wir, wir bleiben! Dennoch ziehe ich meine Motorradklamotten komplett an und erkläre, daß wir uns zur Abfahrt entschieden haben – Didi macht ein langes Gesicht, setzt sich betrübt an den Tisch, und schmollt wie ein Kind vor sich hin: "Was erlauben sich diese `Motorradfahrer´ eigentlich, schlagen dieses einmalige Angebot eines `Autofahrers´ einfach in den Wind...!" Hinter dem Auto ziehe ich meine Klamotten schnell wieder aus und setze mich neben ihn, um ihn zu trösten. Als er meine kurze Hose sieht, schaut er verdattert ungläubig. "Tja, wir bleiben doch noch", kläre ich ihn schnell auf. Er springt vom Stuhl, jubelt und fällt mir um den Hals! "Klasse", sagt er, und freut sich ein Loch in den Bauch. Übrigens, die beiden fahren unter ihrem Homepage-Motto: www.untennachoben.de |
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Pia
und Poul (aus Dänemark) |
Wir lernen die Beiden auf der Halbinsel Valdez in Argentinien kennen. Sie sind zu diesem Zeitpunkt, genau wie wir, an einer "whale-watching-tour" interessiert. Unser erstes "gemeinsames" Erlebnis. Monate später begegnen wir uns auf irgendeiner staubigen Piste in Bolivien, und verabreden uns für Karneval 2004 in Rio de Janeiro - ein zweites "feucht-fröhliches" Erlebnis. Auto-Langzeit-Reisende (und andere) finden auf der Seite www.worldtour.dk mehr Interessantes... |
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Renate
Adam (aus Bad Münder) |
Nearly 20 years ago, I left the Secondary School in Bad Münder (Germany) and said "good buy" and "see you later" to my first english teacher. In 2003 we met again after all this long time and furthermore equally could tell "adventure" stories. She agreed to help me with translations of our homepage, so that more interested people also can read our adventures in english. |
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