Küsten-, Strand-
und Fischgeniesser,
es geht doch immer
wieder nichts über einen frisch gefangenen (oder auch gekauften)
Fisch, der sehnlichst darauf wartet, endlich gegrillt zu werden.
Besonders vorteilhaft
ist es, wenn das gemietete 150m²-Haus direkt an der Mündung
eines Flusses gelegen, auch noch über einen Grill (mit engem Rost)
verfügt. Während man(n) draußen den Fisch langsam über
mäßiger Glut gart, läßt man(n) den Tag Revue passieren
(z. B. könnte man(n) den Simmering der Motorradgabel repariert haben,
oder ein gerettetes Faultier wieder im Wald ausgesetzt haben, o.ä.).
Dabei läßt man(n) das einkalte Skôl die Kehle hinunter
rinnen und wartet, bis frau in der Küche die Nudeln nach altem Hausrezept
zubereitet hat.
Is(s)t das Leben
nicht schön?!?
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¡Que
aproveche!
dice Torsten |
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